Montag den 15.05.2017

Heute waren wir an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig und waren in Gruppen aufgeteilt.

Die eine Gruppe, die nur aus Jungen bestand, arbeitete an der Nicolaus Lenau Schule in Timisoara und fing an einen Computerraum einzurichten.

Nach einer kurzen Einfindungsphase lief alles routiniert und wir konnten große Fortschritte erzielen. Danach konnten wir in dem Internat der Schule eine wohl verdiente Pause bei typisch guten rumänischen Essen genießen und uns die Zimmer angucken. Zur Zeit planen wir eine Übernachtung in jenem Internat um produktiver und schneller bei der Arbeit zu sein, da der Weg zum Arbeitsplatz von unserem Schlafplatz eine Stunde beträgt. Nach dem Essen konnten wir umso schneller arbeiten und wir erledigten einen Großteil der Aufgaben der nächsten Tage. Zusammengefasst ein erfolgreicher Tag für die Jungen Gruppe.

Die Mädchen-Gruppe fuhr zu einer Grundschule im Dorf Liebling, welches früher eine deutsche Gemeinde in Rumänien war. Wie der Name schon verrät, kommen die immigrierten Einwohner aus dem Schwabenland. Dort verlegten unsere Mädchen Kabel und richteten, genau wie die Jungen, einen Grundstein für einen Computerraum ein. Währenddessen brachten einige der Mädchen Feuermelder in dem Haupthaus der Caritas an.

Geschrieben von: Paul Frigger, Gereon Gnuscke & Leoni Ottomeyer 

 

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